
Philosophin, Gründerin, Möglichkeitsstifterin.

Philosophin, Gründerin, Möglichkeitsstifterin.

Philosophin, Gründerin, Möglichkeitsstifterin.
Ich denke Bildung radikal neu, bewege Menschen und schaffe Räume, in denen neue Zukünfte gemacht werden.
Meine Art, Wirtschaft und Wissenschaft neu zu denken, und mein persönlicher Umgang mit schwerer Erkrankung machen gleichermaßen sichbar: dass wir einander brauchen. Dass Sinn, Lernen und Verantwortung dort entstehen, wo wir uns mit allem zeigen, auch mit dem, was wir uns nicht ausgesucht haben.
Meine Themen haben gerade deshalb so viel Kraft, weil sie aus einer inneren Stärke und tiefer Verletzlichkeit zugleich kommen. Einer Verletzlichkeit, die sich nicht wegreden lässt. Und weil hier Räume entstehen, in denen wir erleben, wie wir auch den Herausforderungen unserer Zeit begegnen können. Wo aus meiner Schwäche die Stärke anderer wird. Wo junge Menschen Fragen stellen, die unsere Maßstäbe verschieben und Zukunft neu denken. Damit das, was mich bewegt, für uns alle wirksam wird.
Ich denke Bildung radikal neu, bewege Menschen und schaffe Räume, in denen neue Zukünfte gemacht werden.
Meine Art, Wirtschaft und Wissenschaft neu zu denken, und mein persönlicher Umgang mit schwerer Erkrankung machen gleichermaßen sichbar: dass wir einander brauchen. Dass Sinn, Lernen und Verantwortung dort entstehen, wo wir uns mit allem zeigen, auch mit dem, was wir uns nicht ausgesucht haben.
Meine Themen haben gerade deshalb so viel Kraft, weil sie aus einer inneren Stärke und tiefer Verletzlichkeit zugleich kommen. Einer Verletzlichkeit, die sich nicht wegreden lässt. Und weil hier Räume entstehen, in denen wir erleben, wie wir auch den Herausforderungen unserer Zeit begegnen können. Wo aus meiner Schwäche die Stärke anderer wird. Wo junge Menschen Fragen stellen, die unsere Maßstäbe verschieben und Zukunft neu denken. Damit das, was mich bewegt, für uns alle wirksam wird.
Ich denke Bildung radikal neu, bewege Menschen und schaffe Räume, in denen neue Zukünfte gemacht werden.
Meine Art, Wirtschaft und Wissenschaft neu zu denken, und mein persönlicher Umgang mit schwerer Erkrankung machen gleichermaßen sichbar: dass wir einander brauchen. Dass Sinn, Lernen und Verantwortung dort entstehen, wo wir uns mit allem zeigen, auch mit dem, was wir uns nicht ausgesucht haben.
Meine Themen haben gerade deshalb so viel Kraft, weil sie aus einer inneren Stärke und tiefer Verletzlichkeit zugleich kommen. Einer Verletzlichkeit, die sich nicht wegreden lässt. Und weil hier Räume entstehen, in denen wir erleben, wie wir auch den Herausforderungen unserer Zeit begegnen können. Wo aus meiner Schwäche die Stärke anderer wird. Wo junge Menschen Fragen stellen, die unsere Maßstäbe verschieben und Zukunft neu denken. Damit das, was mich bewegt, für uns alle wirksam wird.